Der Familienbetrieb wurde 1923 als Maurerbetrieb von Johann Fröber gegründet. Bis zur Übernahme von Herrn Hans Fröber im Jahre 1951 stieg der Betrieb auf 40 Mitarbeiter an und wurde zwischenzeitlich am Eingang zum Selber Vorwerk umgesiedelt.
In den fünfzigern und sechzigern Jahren wurde ein Großteil der Wohnbauten im Vorwerkgebiet durch den Seniorchef errichtet. Ob Kaufhaus Storg, Grenzlandtheater, Tiefgaragen, Krankenhaus, Altenheime oder Kurhotels gehörten zu den von Ihn errichteten Bauwerken.
1965 wurde die erste Betonmischanlage in Betrieb genommen.
1970 wurde der Betrieb nach Mittelweißenbach verlagert, hier eine moderne computergesteuerte Betonmischanlage in Betrieb genommen und die Tätigkeiten im Tiefbau bestärkt.
1985 übernahm Herr Peter Fröber den Betrieb. Er schaffte einen stabilen und konkurenzfähigen Baubetrieb. Ob Tag oder Nacht, er stand immer mit seiner uneingeschränkten Leistung der Firma zur Verfügung. Eine Zweigstelle in den neuen Bundesländern wurde 1992 geschaffen.
Die Firma investierte in eine mobile Prall- u. Brechanlage zum Baustoffrecycling. Eine neue Werkstatthalle mit Allem drum und dran wurde erbaut, um noch flexibler sein zu können.
Mit dem Umweltsiegel des Freistaates Bayern wurde der Betrieb 1997 ausgezeichnet und ist seitdem Mitglied im Umweltpakt Bayern.
Völlig unerwartet verstarb Herr Peter Fröber im September 1996. Seitdem übernahm seine Schwester Frau Sonja Fröber die Leitung des Unternehmens und ermöglicht so weiterhin qualifizierte und wettbewerbsfähige Arbeiten zu erbringen.